
Ein natürlicher Ansatz zur Heilung
Totale Entspannung

Die Geschichte des Schröpfens
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit. Schon vor zweitausend Jahren wurde diese Behandlung in Mesopotamien und Ägypten angewendet. Bereits im Papyrus Eber (1550 v. Chr.), dem ältesten bekannten medizinischen Text der Geschichte, wird über die Anwendung des Schröpfens berichtet. Im antiken Griechenland war diese Methode so geschätzt, dass die Schröpfglocke zum Emblem der Ärzte wurde. Bereits im Altertum versuchten die Heilkundigen das so genannte „Schlechte“ aus dem Körper über Einritzen und Aussaugen der Haut heraus zu holen. Mit zunehmender Erfahrung erkannte man die positive Auswirkung auf den Gesamtorganismus, wenn an bestimmten Körperstellen Schröpfgläser aufgesetzt wurden. Heute kennt man die reflektorischen Zusammenhänge zwischen schmerzhaften Verhärtungen der Körperoberfläche und Störung der inneren Organe, Muskeln und Gelenke. Es gibt sogar aktuelle positive Studienergebnisse zum Schröpfen bei der Behandlung von chronischen unspezifischen Rückenschmerzen. Die Schröpfzonen (Reflexzonen) befinden sich meist auf dem Rücken – sie stellen Orte für Diagnostik und Therapie dar und haben die Funktion einer „Verbindung“ zwischen Oberfläche und Innerem des Körpers.
"Wenn du eine Sache mit tiefem Bewusstsein berührst,
berührst du alles."
- Lao Tzu
"Schröpfen ist die heilsamste Prozedur, um sich selbst zu behandeln."
- Prophet Mohammed (s.a.v)

Nassschröpfen (Hijama)
Das Nassschröpfen ist eine kleine Entnahme von schmutzigem Blut. Das unter der Haut angesammelte Blut hat die Konsistenz eines dunkel gefärbten Gelees, welches seine Eigenschaften verloren hat und vielen Krankheiten Tür und Tor öffnet, weil es unser Immunsystem negativ beeinflusst. Die Stimulation und Reizung der Hautnerven in den betroffenen Bereichen wirkt sich auch positiv auf die mit den Nerven verbundenen Organe aus. Die Organfunktionen werden positiv stimuliert und mit Energie versorgt. Der Stoffwechsel verändert sich positiv und damit wird auch die Heilkraft des Immunsystems angeregt.
Trockenschröpfen inkl. Vor- und Nachmassage
Schröpfen ist ein bewährtes Heilverfahren. Es lockert das Gewebe, löst Verspannungen der Muskulatur, wirkt schmerzlindernd, reguliert und stärkt das Immunsystem und regt zusätzlich den Blut- und Lymphfluss an. Darüber hinaus ist Schröpfen auch eine Reiztherapie, bei der man sich das Prinzip der Reflexzonen zu Nutze macht. Verschiedene Hautbereiche, sogenannte Head-Zonen, sind über die Nervenbahnen mit bestimmten inneren Organen verbunden. Aufgrund dieser Nervenverbindungen können Störungen eines inneren Organs, Schmerzen oder krankhafte Veränderungen auslösen.
Schröpfkopfmassage
Die Schröpfkopfmassage vereint das trockene Schröpfen mit einer durchblutungsfördernden Massage mithilfe des Schröpfglases. Bei stärkeren Muskelbeschwerden, wird ebenfalls eine Massagepistole zur Unterstützung der Regeneration eingesetzt.
Fussreflexzonenmassage
Die Fussreflexzonenmassage ist eine tief entspannende und therapeutische Behandlung, die auf der Annahme basiert, dass bestimmte Bereiche der Füsse mit verschiedenen Organen und Systemen des Körpers korrespondieren. Durch gezielte Stimulation dieser Reflexzonen kann das Wohlbefinden verbessert werden und zur Harmonisierung des Körpers beitragen. Es werden spezielle Grifftechniken verwendet, um die Reflexpunkte an den Füssen sanft zu massieren und zu drücken. Diese Behandlung kann helfen, Stress abzubauen, die Durchblutung zu fördern und die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Egal, ob Sie sich von einer Krankheit erholen, chronische Schmerzen lindern oder einfach nur einen Moment der Ruhe suchen – eine Fussreflexzonenmassage kann eine wohltuende und belebende Erfahrung sein. Gönnen Sie sich eine Auszeit und erleben Sie die wohltuenden Effekte dieser einzigartigen Therapieform.
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